Verliererforum

Anekdoten zu ganz persönlichen "Niederlagen" und Mißgeschicken auf Reisen in aller Welt

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Am Flughafen in Sharm El Sheik

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Nach einem Urlaub in Luxor trat ich den Heimflug an. Der Flieger der Swissair flog planmässig in Luxor ab und landete nach kurzem Flug in Sharm El Sheik um noch weitere Urlauber einzuladen und sollte von dort 40 Minuten später weiter nach Zürich fliegen. Gerade angekommen mussten erstmal alle aussteigen. Wir standen eine halbe Stunde vor dem Flugzeug bei etwa 40 Grad in der prallen Sonne und den Flugzeugabgasen, bis ein Flughafenangestellter uns auf arabisch über den Platz zu den Gebäuden trieb. Dort durften wir wieder ohne Schatten 45 Minuten ausharren bis wir in die Wartehalle geführt wurden. Diese war brechend voll mit Menschen, es gab kaum noch Platz zum stehen. Wie ich in der weiteren Stunde Wartezeit langsam heraushörte, waren es fast alles deutsche Touristen, die auf Abflüge zu verschiedenen deutschen Flughäfen warteten. Es gab keine Toiletten und keine Chance etwas zum Essen oder Trinken zu bekommen. Ausserdem war es unmöglich eine Auskunft über das weitere Procedere zu bekomen.

Zu schwer fürs Klo

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Vor ein paar Jahren machte ich einen langen Spaziergang in einer südkoreanischen Stadt. Da es sehr heiss war habe ich viel Wasser getrunken. Irgendwann spürte ich das dringende Bedürfnis, dieses wieder los zu werden. Endlich entdeckte ich auch eine öffentliche Toilette. Und zwar eine von diesen modernen selbstreinigenden Anlagen. Nach dem Geldeinwurf öffnete sich auch die Türe und ich konnte eintreten. Doch in der Toilette liess sich die Türe nicht mehr schliessen. Ich habe alles mögliche probiert, doch die Türe blieb geöffnet. Ausserdem hat mich zunehmend eine blinkende gelbe Signallampe irritiert. Bei geöffneter Tür hätte eine Erleichterung einen massiven Verstoss gegen die herrschende Etikette bedeutet, ausserdem liefen ununterbrochen Menschen an der Anlage vorbei.

Pension Müll

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Auf der verzweifelten Suche nach einem Nachtplatz in der Nähe von Mahdia landen wir in einem ausgetrockneten Bachbett. Der Platz ist nicht sehr attraktiv, aber in der dichtbevölkerten und landwirtschaftlich intensiv genutzten Gegend scheinbar immer noch die beste Wahl. Wir stehen nicht lange, da sind schon die ersten Besucher am Start. Wie immer geht es freundlich zu, doch mit der Ruhe ist es erstmal vorbei.

Auch der dritte oder vierte Besucher begrüsst uns freundlich, doch hat er schwere Sicherheitsbedenken. Sein Französisch ist kaum besser wie unser Geradebreche. Doch wir meinen seine Botschaft entschlüsseln zu können. "Wir sind zu nahe an den Häusern und die frechen Kinder würden deshalb wohl gerne Steine auf unsere Autos werfen. Er kennt einen geeigneten Platz in der Nähe, den er uns gerne zeigen würde."

Trickdiebstahl in Marseille

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Es war der Morgen nach dem grossen Schnee in Deutschland und zwei erfahrene Traveller mit ihrem Belle Banyol-Landrover auf ihrem Sprung ins grosse Abenteuer Nord-Afrika. Die Nacht war kurz und wenig intensiv als der Check-In zum Faehrschiff von Marseille nach Tunis anstand. Die ersten Kontrollen gelangen sehr flüssig, aber als der Mann von der Faehrgesellschaft unser auf 3 Personen ausgestelltes Ticket in Empfang nahm, in unserem Auto aber nur 2 stattliche junge Maenner ;-) zu Gesicht bekam, wurden wir zu einem ungewollten Stopp gezwungen und mit der Aussicht auf die Rückzahlung der für unseren kurzfristig ausgefallenen dritten Mann bezahlten Ticket in das nahegelegene Büro geschickt. Der Wagen wurde abgestellt und unser deutscher Kriminal-Oberinspektor liess einen den erfahrenen Trickdieben gnadenlos ausgelieferten Diplom-Statistiker im Auto zurück (=> Fehler Nummer 1: Lass niemals einen eher den Zahlen zugewandten Landrover-Anti-Fetischist im Auto zurück).